Der CDU-Kandidat für die Landtagswahl in Halle-Süd, Thomas Keindorf, appelliert an Dagmar Szabados, Oberbürgermeisterin der Stadt Halle, kostenlos Sandsäcke bei der Bekämpfung und Eindämmung des Hochwassers bereitzustellen. „Es ist nicht in Ordnung, dass von den Flutopfern Geld in einer Notsituation verlangt wird“, erklärt Thomas Keindorf. Er widerspricht der Einschätzung, dass es sich bei der Katastrophenhilfe um eine angebotene Leistung handelt, die von den Hallenserinnen und Hallensern bezahlt werden soll. „Hilfe in der Not darf keinen Cent kosten“, ist Keindorf überzeugt. Zudem könnten so zusätzlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aktiviert werden, um die Einsatzkräfte bei ihrer professionellen Arbeit vor Ort zu entlasten. Die Flutopfer brauchen aus seiner Sicht schnelle und kostenlose Hilfe. Keindorf bittet daher alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger entlang der Elster-Saale-Aue, ihn auf etwaige Probleme bei der Bekämpfung des Hochwassers aufmerksam zu machen. Fragen und Anregungen nimmt er über das Kontaktformular auf seiner Homepage www.thomas-keindorf.de entgegen.
Neueste Beiträge
- Negative Folgen für Fachkräftesicherung: Übernachtungsplätze für Berufsschüler fehlen! 25.10.2024
- Oberbürgermeisterwahlen in Halle: Orgacid muss Chefsache werden! 17.10.2024
- Meisterbonus PLUS: Land unterstützt Meisterausbildung im Handwerk 08.08.2024
- Umwelt-Problem der Kampfstofffabrik Orgacid in Halle – Anwohner fordern Transparenz und Beschleunigung 02.08.2024
- Stadt stellt Sanierung der Hochwasserschäden entlang des Saaleufers mit Landes-Fördermitteln endgültig ein – Anwohner in Planena sind fassungslos 17.05.2024