Vor dem Hintergrund der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vorgestellten Zahlen zu den Lösungsquoten von Ausbildungsverträgen in Sachsen-Anhalt äußern sich die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Angela Gorr, und der Sprecher für Berufliche Bildung der CDU-Landtagsfraktion, Thomas Keindorf: „Über Zahlen kann man streiten, aber jeder Ausbildungsabbruch ist ein Abbruch zu viel. Die CDU-Fraktion wird deshalb nach der Umsetzung einer verbindlichen Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium in der zurückliegenden Legislaturperiode weitere im Koalitionsvertrag vereinbarte Maßnahmen zur Stärkung der beruflichen Bildung angehen. Die Koordinierung der Zuständigkeiten für Ausbildungsberufe im Ministerium für Bildung und die Herstellung von effizienten Strukturen im Übergangssystem Schule Beruf, damit auch Jugendliche mit Unterstützungsbedarf eine Chance haben, müssen zeitnah angegangen werden.“
Neueste Beiträge
- Negative Folgen für Fachkräftesicherung: Übernachtungsplätze für Berufsschüler fehlen! 25.10.2024
- Oberbürgermeisterwahlen in Halle: Orgacid muss Chefsache werden! 17.10.2024
- Meisterbonus PLUS: Land unterstützt Meisterausbildung im Handwerk 08.08.2024
- Umwelt-Problem der Kampfstofffabrik Orgacid in Halle – Anwohner fordern Transparenz und Beschleunigung 02.08.2024
- Stadt stellt Sanierung der Hochwasserschäden entlang des Saaleufers mit Landes-Fördermitteln endgültig ein – Anwohner in Planena sind fassungslos 17.05.2024